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"Seit Beginn meiner Karriere arbeite ich daran, dass ich nichts unter meinem Namen schreiben muss."

Hohes technisches Wissen und gutes Denken sind untrennbare Einheiten. Form und Inhalt. Die ideale Ausdrucksweise ist für mich der Kontrapunkt zwischen der realistischen Form und dem abstrakten Inhalt, aus dem wunderbare Kollisionen und Spannungen entstehen können!

„Während wir die Vorteile und den Komfort der Massenproduktion genießen, ist es, als ob wir unseren unstillbaren Durst nach Einzigartigkeit nicht überwinden können, tatsächlich scheint die Plastikwelt es zu verbessern. Die Illusion des europäischen Menschen, er selbst sei einzigartig und unwiederholbar, deshalb wird er instinktiv von allen Objekten angezogen, die einzigartig und unwiederholbar sind, die uns überleben können und als Beweis für unsere frühere Existenz dienen. Wenn wir jeden Tag bei der Arbeit, im Einkaufszentrum, auf der Straße, in unseren Beziehungen damit konfrontiert werden, dass wir das nicht sind, dann wollen wir wenigstens unsere Gegenstände als solche wissen. Es gibt eine Renaissance für alle Produkte, deren Herstellung handwerkliches Geschick und Fachwissen erfordert, also nicht digital ist und seine Lebensdauer mehrere Jahrhunderte betragen kann.

Die Gemälde von Vermeer, dem herausragenden Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters, sind Illustrationen eines Sprichworts, eines biblischen Verses, der die sozialen Probleme seiner Zeit seziert. Ohne entsprechendes Wissen können diese Symbole und Allegorien nicht entschlüsselt werden. Dennoch ist der ästhetische Wert von Vermeers Bildern aufgrund des technischen Wissens, das in die Gemälde investiert wurde, unbestreitbar." - sagt der Künstler.

Bereits als Gymnasiast malte Kálmán Gasztonyi zum ersten Mal mit Ölfarbe. Seine Werke sind seit vier Jahrzehnten in in- und ausländischen (deutschen, österreichischen, niederländischen, italienischen, englischen, irischen, amerikanischen, schweizerischen) Galerien zu finden. Auf Ermutigung seiner Familie erwarb er einen Abschluss in Bauingenieurwesen, während ihm hochkarätige Künstler die Geheimnisse der Malerei beibrachten. Er ist ein professioneller Künstler seit 1992, mit dutzenden Einzel- und Gruppenausstellungen und Studienreisen (Österreich, Holland, Deutschland, Schweiz, USA etc.) hinter sich. Nach dem Tod seines letzten Meisters, Tibor Wessely, begann er 2009 Malerei zu unterrichten und ist seit 2015 künstlerischer Leiter und Lehrer des Zsilip Art Center. Seine Epochen beginnen nur, enden aber nie, sie leben parallel in seinen Bildern.

Werke zum Verkauf

€ 2 900
Lebensbild, Abstrakt, Modern, Fantasie
€ 5 200
Lebensbild, Modern, Fantasie
€ 1 000
Lebensbild, Modern
€ 4 200
Lebensbild, Modern, Fantasie
€ 700
Lebensbild, Modern
€ 3 300
Lebensbild
€ 5 500
Landschaft, Modern, Fantasie
€ 1 200
Landschaft, Modern, Fantasie
€ 5 200
Landschaft, Modern, Fantasie
€ 1 100
Lebensbild, Modern
€ 1 100
Lebensbild, Modern
€ 600
Lebensbild, Modern
€ 5 400
Lebensbild, Modern, Fantasie
€ 1 100
Lebensbild, Modern
€ 5 200
Lebensbild, Modern, Fantasie
€ 1 100
Lebensbild, Modern

In seinem Atelier

Die Maler Györgyi Bors und Kálmán Gasztonyi, der ehemalige Student und Meister, gründeten 2021 den BoGart Kunstverein. Ihre Mission ist es, die beiden gegensätzlichen Pole der bildenden Kunst gleichzeitig in einem gegebenen Raum zu zeigen: Realismus und die zwei unterschiedlichen Segmente der abstrakten Malerei, die geometrische und die lyrische Abstraktion. Wie sie sagen: "Besucher unserer Ausstellungen bekommen ein lebendiges, sich gegenseitig verstärkendes ästhetisches Erlebnis, es ist schön, die Freude des Wiedererkennens in ihren Gesichtern zu sehen. Der Künstler malt meist alleine, die Präsentation der Werke kann aber gut zu zweit funktionieren. Diese Welt ist so groß, man muss sie erobern! Das feste Fundament unseres Vereins ist der gegenseitige, gleichberechtigte Respekt, die Freundschaft, die gleich viel investierte Energie, der Maximalismus und der Glaube an die Malerei.“

Kálmán Gasztonyi schmückt die Wand der U-Bahn in Maglód (einer Stadt in der Nähe von Budapest) mit einem Sekko. Sekko (Al secco auf Italienisch) ist der Name eines Gemäldes, das auf trockenem Gips gemalt wurde, das Fresko ist auf nassem Gips gemalt.


BoGaRT – Györgyi Bors und Kálmán Gasztonyi. Eine Zusammenarbeit zwischen zwei besonderen Schöpfern

Phrasen der Schöpfung:

Serie

Aktmalerei

Kálmán Gasztonyi malt ein Secco an die Wand des Restaurants La Fabbrica (Budapest, 2017).


Die drei Kinder des Künstlers vor dem fertigen Werk

Das Porträt wird gemacht

 

 

Referenzen

Porträt von Sergio Orsi, ehemaliger Präsident der International Kayak-Canoe Association (Florenz)
Porträt des Theologieprofessors Lajos Ordas (Evangelisches Museum, Budapest)
Porträt des Grafen László Teleki, des Grafen Pál Teleki, des Kaufmanns Rex Maughan und seiner Frau (Schloss Teleki-Degenfeld, Szirák)
Porträt des Ökologieprofessors Dr. János Balogh (Evangelische Hochschule, Budapest)
Im Restaurant La Fabbrica in Budapest schmückt ein 25 m2 großes Secco die Haupthalle
Kopie zweier Canaletto-Gemälde (Saal der Dresdner Bank, München)
Porträt von Endre Ady (Ady-Endre-Grundschule, Budapest)

Medien

Seine Ausstellungen
München (1993), Zürich (2012, London (2019 Grand Designs Live, 2021), Hongkong (2021), Madrid (2021), Budapest (2006, 2008, 2009, 2015, 2016, 2017, 2020), Telki ( 2018), Debrecen (2011) Miskolc (2019), New York (2021)

Preise:
2021: Missbrauch, III. Preis, Hong Kong International Association of Young Artists (HIYA), Eine neue und andere Welt
2021: Die wohlverdiente Rente, II. Preis, Fiestalonia Milenio -Dali's Moustache- internationaler Wettbewerb