Györgyi Bors
Maler
Die Künstlerin vor ihrem Gemälde „Kampf“. Das Werk, das in der Primart Galerie erworben werden kann, war in mehreren Ausstellungen ein großer Erfolg.
Als intuitiver und zugleich erzählender Maler ist es mir wichtig, dass meine Werke neben dem ästhetischen Wert auch von einem Gedanken, einem Eindruck oder gar einer menschlichen Eigenschaft sprechen. Über universelle menschliche Gefühle, die überall auf der Welt klar sind.
Die Reaktion des Rezipienten macht ein Werk wertvoll. Es bringt ihn zum Nachdenken, es weckt Emotionen in ihm. In ihren Ölgemälden wechseln sich weiche organische und feste geometrische Linien ab, aber in fast allen von ihnen ist die Kugel, die Form der vollkommenen Vollständigkeit, unweigerlich vorhanden. Ihre Werke zeichnen sich durch tiefe Professionalität, brillante Kenntnisse der Farblehre, der darstellenden Geometrie und der Präzision aus, die ihrem Wesen entspringt. Laut ihrem Meister, dem Maler Kálmán Gasztonyi, „laufen in ihren Bildern die geometrischen und lyrisch-abstrakten Träume, die Existenz guter und böser Erben auf zwei verschiedenen Fäden und vereinen sich in der unzerbrechlichen DNA-Spirale ihrer Kunst. Meisterwerke entstehen unaufhaltsam aus ihrer Seele, die ihrem Pinsel folgt”.
In seinem Atelier
Inhalt, Form und technische Ausführung der abstrakten Malerei von Györgyi Bors sind unnachahmlich. Auf den ersten Blick werden ihre Arbeiten manchmal für Drucke oder Arbeiten mit Sprühfarbe gehalten, obwohl das scharfsinnige Auge nach eingehender Betrachtung ihrer Bilder die Pinselspuren findet. Die Künstlerin experimentierte mit einer brillanten, einzigartigen Pinseltechnik und ihre Bilder sind echte Kuriositäten. „Das Immaterielle, Unsichtbare sichtbar machen – das interessiert mich“, bekennt sie. „Ich suche die Zusammenhänge der Welt als Ganzes in der Schöpfung, durch den Schöpfungsprozess, bei dem ein visuelles Gesamtbild entsteht, das keine menschlichen Formen abbildet, sondern menschliche Probleme behandelt. Die Farben geben mir unermessliche Freiheit, mehrere Ebenen der emotionalen Skala in meinen Bildern auszudrücken, und gleichzeitig haben die geometrischen Formen eine Art Zwang, Ordnung und Disziplin, aber diese Formen geben auch Raum für Verspieltheit. Die von mir entwickelte Pinselhandhabungstechnik repräsentiert diese Gedankenwelt. Als Kontrapunkt zu den eckigen Formen trage ich die Farbverläufe mit einer feinen, luftigen, kaum wahrnehmbaren Weichheit auf die Leinwand auf."
Bors-Gemälde auf der Luxembourg Art Fair (2022)
Diözesanmuseum, Internationale Ausstellung Sublimana
(Museo Diocesano San Matteo, Arte Borgo. 2022)
In der U-Bahn von Maglód (einer Stadt in der Nähe von Budapest) vor Györgyi Bors' frisch bemaltem Sekko
Györgyi Bors: Der Abstand, wie eine Glaskugel... neben dem Meister, Herrn Kálmán Gasztonyi, in der U-Bahn in Maglód
Referenzen
Auch renommierte internationale Publikationen schreiben über das Werk von Györgyi Bors
Forrás: K. Heinz Playner (Kurator, Kunstkritiker, Direktor des MAMAG Moder Art Museum und der PAKS Gallery): Art from Leonardo da Vinci to today, 2022 Austria
Das Publikum vor dem Bors-Gemälde auf der London Art Fair (2021)
Gemeinsame Ausstellung mit Kálmán Gasztonyi, dem Meister (Budapest, 2020)
Medien
Artikel, Fine ARTsCAP Contemporary Art Magazine VII, 2021.
Veröffentlichung im Corriere dell'Arte, Kunst-, Kino- und Theatermagazin in 2021, Dezemberausgabe.
Erscheint in (Bruxelles Art Vue) Power of Color Contemporary Art Album, Dezember 2021.
Mein Gemälde mit dem Titel Die Statik des Augenblicks befindet sich 2021 in der öffentlichen Sammlung des Ungarischen Zirkuskunstmuseums.
Györgyi Bors: Geordnetes Chaos auf der Titelseite der "Biztonságtudományi Szemle" /Sicherheitswissenschaftliche Rezension/ (2022/3.)